Mood Meter, das Werkzeug, um unsere affektive Welt auszugleichen

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diagramma emozionale

Emotionen leiten unser Leben. Wir lassen uns mitreißen und treffen Entscheidungen unter ihrem Einfluss. Wir berauschen uns an Glück und Elend. Wut treibt uns zum Handeln und Apathie blockiert uns.

Tatsächlich werden Emotionen lange vor dem Denken aktiviert, sodass sie als Indikatoren oder Alarmsignale wirken. Aber wenn sie übernehmen, a emotionale Entführung was uns auf den falschen Weg führt. Aus diesem Grund ist emotionale Selbstregulation eine der wichtigsten Fähigkeiten, die wir lernen können. Die Aufrechterhaltung eines ständigen Dialogs mit unseren Emotionen wird uns nicht nur heilen, sondern uns auch dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, um das Leben aufzubauen, das wir uns wünschen. Um dies zu erreichen, können wir a verwenden Stimmungsmesser (emotionaler Zähler oder Diagramm von Emotionen).

Was ist das Mood Meter (Emotionsdiagramm) und wozu dient es?

Psychologe Marc Brackett, Gründer der Yale Center für emotionale Intelligenz, entwickelte ein evidenzbasiertes Instrument zur Entwicklung emotionaler Intelligenz durch Selbsterkenntnis und Selbstregulierung. Dieses psychologische Werkzeug ist ein Emotionsdiagramm und ist bei Kindern genauso effektiv wie bei Erwachsenen.

Das Mood Meter ist eine Technik, die in der RULER-Methode verwendet wird, aber auch einzeln zur Darstellung von Emotionen eingesetzt werden kann. In der Praxis handelt es sich um ein farbiges Gitter, das den Grad an Energie und Freude misst, den eine Empfindung erzeugt, um uns die „Koordinaten“ unseres aktuellen emotionalen Zustands zu geben.

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Brackett folgt der taoistischen Idee, dass Gefühle weder positiv noch negativ sind, sondern Teil einer Kontinuum das bereitet uns Freude oder Schmerz. Darüber hinaus ist jede Emotion oder jedes Gefühl mit einer bestimmten psychischen Energie verbunden, die uns motivieren oder umgekehrt entmutigen kann. Diese Kombinationen führen zu vier unterschiedlichen Zonen, die jeweils eine Gruppe von Emotionen darstellen, die ein ähnliches Maß an Energie und Vergnügen haben.


Die 4 Zonen des Stimmungsmessers

Genau wie beim Reisen ist es auch bei Emotionen wichtig zu wissen, wo man sich befindet, um den Weg zu verfolgen, der uns dorthin führt, wo wir hinwollen. Die Lokalisierung unseres affektiven Zustands auf dem Emotionsdiagramm gibt uns einen klaren Ausgangspunkt, von dem aus wir eine Road Hour planen können, die sich auf die psychische Gesundheitsversorgung konzentriert. Dazu müssen wir die 4 Bereiche des Mood Meters kennen:

1. Gelbe Zone (hohe Energie, hohe Sympathie): angenehm, fröhlich, fröhlich, hoffnungsvoll, konzentriert, optimistisch, stolz, sorglos, lebhaft, verspielt, animiert, aufgeregt, inspiriert usw. In diesem Quadranten sind wir aufmerksam und engagiert.

2. Grüner Bereich (wenig Energie, viel Sympathie): entspannt, ruhig, tolerant, sicher, dankbar, gesegnet, zufrieden, ruhig, liebevoll, ausgeglichen, bequem, einladend, sorglos, friedlich, nachdenklich, gelassen usw. In diesem Bereich fühlen wir uns grundsätzlich sicher und gelassen.

3. Rote Zone (hohe Energie, geringe Sympathie): verärgert, verärgert, irritiert, besorgt, verängstigt, nervös, angespannt, wütend, wütend, panisch, gestresst, ängstlich usw. Emotionale Erregung überwiegt in diesem Quadranten.

4. Blaue Zone (niedrige Energie, geringe Sympathie): lustlos, gelangweilt, traurig, niedergeschlagen, unruhig, elend, angespannt, entmutigt, erschöpft, hoffnungslos, entfremdet usw. In diesem Bereich herrscht ein Zustand der Niedergeschlagenheit und Energielosigkeit vor.

Das Ideal ist, so lange wie möglich im gelben oder grünen Bereich zu bleiben. Wir können unsere Gefühle jeden Tag auf dem Mood Meter aufzeichnen. Auf diese Weise entwickeln wir die Fähigkeit, unsere Emotionen zu erkennen und zu benennen, indem wir eine Pause einlegen, um in uns selbst zu schauen und uns zu fragen, wie wir sind und was wir fühlen, der erste Schritt zu einem ausgeglicheneren und befriedigenderen Leben.

Die 7 großen emotionalen Hits

Wenn wir uns unserer Emotionen bewusster werden, beginnen wir zu bemerken, wie sie unsere Entscheidungen, unser Verhalten und unser allgemeines Wohlbefinden beeinflussen. Wenn wir das Stimmungsdiagramm verwenden, beginnen wir zu erkennen, in welchem ​​Quadranten wir uns normalerweise befinden, damit wir Schritte unternehmen können, um dem Quadranten näher zu kommen, in dem wir uns am besten fühlen, von Achtsamkeit und Atemtechniken bis hin zum Tragen eines Tagebuch der Dankbarkeit.

1. Erhöhen Sie das emotionale Bewusstsein. Das Mood Meter hilft uns, unsere affektiven Zustände zu identifizieren und zu benennen, was unser emotionales Bewusstsein verbessert und uns hilft, uns besser kennenzulernen und zu verstehen, wie bestimmte Situationen oder Ereignisse uns emotional beeinflussen können.

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2. Verbessern Sie die emotionale Regulierung. Indem wir unsere Emotionen identifizieren und benennen, können wir Emotionsregulationstechniken verwenden, um uns dabei zu helfen, bestimmte Zustände zu kontrollieren, damit wir uns nicht die ganze Zeit so überwältigt, gestresst oder ängstlich fühlen.

3. Steigerung der Selbstwirksamkeit. Emotionale Selbstregulation führt zu Selbstwirksamkeit. Indem wir unsere Emotionen regulieren können, können wir sie zu unserem Vorteil nutzen, um bessere Entscheidungen zu treffen, Konflikte zu lösen oder Probleme effektiver zu lösen.

4. Fördert eine effektive Entscheidungsfindung. Indem wir ein größeres emotionales Bewusstsein haben und unsere Fähigkeit verbessern, mit Emotionen umzugehen, können wir fundiertere und effektivere Entscheidungen in Situationen treffen, in denen wir normalerweise die Beherrschung verlieren würden.

5. Zwischenmenschliche Beziehungen verbessern. Wenn wir uns besser kennenlernen und in einem ausgeglicheneren psychologischen Zustand bleiben können, verbessern sich unsere Beziehungen. Wir können effektiver kommunizieren und reifer mit Meinungsverschiedenheiten und Differenzen umgehen.

6. Fördert die Widerstandsfähigkeit. Wenn wir lernen, unsere Emotionen zu regulieren, können wir effektiver auf Stresssituationen reagieren, sodass wir zu flexibleren und widerstandsfähigeren Menschen werden, die besser mit den Problemen der Welt umgehen können.

7. Wohlbefinden steigern. Mehr Kontrolle über uns selbst haben Emotionen und Gefühlefühlen wir uns selbstbewusster, was sich positiv auf das Wohlbefinden und langfristig auch auf unsere Gesundheit auswirkt.

Wie verwende ich den Stimmungsmesser?

Das Emotions- oder Stimmungsdiagramm kann individuell, als Familie oder mit Kindern genutzt werden. Wir können seine Farben verwenden, um das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wir uns fühlen, aber auch, um mit unserem Partner über unsere Gefühle zu sprechen oder unsere Kinder emotional zu erziehen.

Bei Kindern beispielsweise ist es notwendig, zunächst grundlegende Emotionen mit den Farben des Meters zu verknüpfen. Sobald sich das Kind daran gewöhnt hat, Gefühle anhand der vier Farben zu erkennen, können wir damit beginnen, spezifischere Emotionen und Gefühle hinzuzufügen.

Wenn das Kind beispielsweise depressiv und traurig ist, können wir es fragen, ob es ein anderes Wort gibt, das besser beschreiben kann, wie es sich fühlt. „Bist du einsam, enttäuscht oder hast Heimweh?“ So entwickeln die Kinder die emotionale Granularität und sie werden lernen, ein breiteres Spektrum an affektiven Zuständen zu erkennen.

In ähnlicher Weise hilft die emotionale Anzeige Kindern, sich zu beruhigen, wenn sie sich in der roten Zone befinden, indem sie sie ermutigt, einen Schritt zurückzutreten, um über ihre Gefühle nachzudenken. Wir können sie auch fragen: „Ich sehe, Sie befinden sich in der roten Zone, kann ich etwas tun, um Ihnen zu helfen, in die grüne Zone zu gelangen?“. Dadurch wird die emotionale Selbstregulation von klein auf gefördert.

Bei Erwachsenen ist der Mood Meter besonders nützlich, um sich der affektiven Zustände bewusst zu werden, die wir während des Tages, der Woche oder des Monats haben. Tatsächlich werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass es bestimmte Emotionen gibt, die dazu neigen, vorherrschend zu sein und die vielleicht nicht so viel Platz in Ihrem Leben haben sollten, weil sie Ihnen ein schlechtes Gefühl geben oder Ihre Energie stehlen.

Kurz gesagt, der Mood Meter kann mit der Zeit zu einem intuitiven und leistungsstarken Werkzeug werden, um zu lernen, auf unsere Emotionen zu hören, unser Selbstbewusstsein zu verbessern und gesündere und erfüllendere Beziehungen zu uns selbst und zu anderen aufzubauen.

Der Eingang Mood Meter, das Werkzeug, um unsere affektive Welt auszugleichen wurde zuerst in veröffentlicht Ecke der Psychologie.

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